Erektionsstörungen bei jungen Männern
Aus welchem Grund bekommt man Erektionsprobleme im jungen Alter?
Wie bekannt gehört die Manneskraft für jeden Mann zu seinen wichtigsten Werten im Leben. Sie kann sowohl ein Anlass zum Stolz als auch eine Ursache für die Besorgtheit und sogar Leiden sein. Leider werden zurzeit Erektionsstörungen bei jungen Männern immer häufiger diagnostiziert. Potenzprobleme im jungen Alter gelten als eine Geißel der modernen Zeit.
Dabei will gar nicht jeder Mann einen Arzt aufsuchen, weil niemand seine Unfähigkeit zur Erektion akzeptieren will. Doch es ist bemerkenswert, dass je früher man Gründe dieses Problems entdeckt, desto schneller und erfolgreicher verläuft die Behandlung.
Die Impotenz stellt die Inkapazität des Mannes dar, eine Erektion zu erreichen oder sie binnen Geschlechtsakt zu behalten. Falls solche Pannen im Bett in regelmäßiger Folge aufkommen, dann sollen Männer auf den Zustand ihrer Gesundheit ernst achten. Bei Potenzproblemen im jungen Alter hat man oft keine Probleme mit morgendlichen Erektionen und der Selbstbefriedigung, doch dabei kann man von einem hochwertigen geschlechtlichen Leben nicht sprechen.
Welche Gründe für Erektionsstörungen bei jungen Männern sind zu bedenken?
Alle Gründe für Potenzprobleme im jungen Alter werden auf seelische und körperliche aufgeteilt.
Zu den Gründen der körperlichen Erektionsstörungen zählen oft schwere kardiovaskuläre, neurogene und hormonelle Krankheiten. Kreislaufprobleme sind oft mit der Beschädigung der Gefäßwände verbunden, unter anderem der Gefäße, die im Penis liegen. Konsequenterweise wird die Versorgung des Penis mit Blut verletzt, wodurch die Potenz abnimmt. Zudem bei bestimmten Begleiterkrankungen sind Gefäßwände beschädigt (Diabetes mellitus, Arteriosklerose u.a.). Bei der Arteriosklerose wird der Cholesterinspiegel gravierend heraufgesetzt, der die Gefäßwände verletzt und die Bildung von den arteriosklerotischen Plaques befördert, die die Gefäßlichtung blockieren. Potenzprobleme können nicht nur die Folge einer Krankheit, sondern auch ihr Anzeichen sein. Es ist so, dass winzige Gefäße des Penis empfindlicher sind und schneller auf solche Störungen reagieren.
Zu den neurogenen Gründen für Erektionsstörungen bei jungen Männern zählen Folgeerscheinungen von verschiedenen Unfallverletzungen, Hirndurchblutungsstörungen, Läsionen der peripheren Nerven sowie des Zentralnervensystems. In solchen Fällen werden sexuelle Funktionsstörungen von einer schlechten Überleitung der Nervenimpulse in Corpora cavernosa bedingt.
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Zu den hormonellen Faktoren gehört ein Mangel an Testosteron (Hypogenitalismus). Es ist eher für ältere Männer typisch, obwohl jetzt auch sehr viele junge Leute daran leiden. Im jungen Alter fallen Potenzprobleme infolge der Endokrinkrankheiten an, die mit einer übermäßigen Bildung von Prolaktin verbunden sind. Dieses Hormon wirkt Testosteron gegenüber antagonistisch. Außerdem kann man durch eine nachhaltige Enthaltsamkeit Potenzbeschwerden bekommen. Aber dieser Faktor wird öfter bei Männern über 40 Jahre beobachtet. Tendenziell wird dieser Zustand gleich nach dem Wiederherstellen des regelmäßigen Geschlechtslebens normalisiert.
Seelische Impotenz ist unter den jüngeren Leuten am häufigsten, besonders bei denjenigen, die ihr Sexualleben nur beginnen.
Ein psychisches Trauma im Kindesalter oder in der Jugend durch komplizierte Beziehungen mit den Eltern, die mit der sexuellen Selbstidentifizierung verbunden sind, kann ebenfalls Erektionsstörungen erwecken. Manchmal prägen die Eltern ihren Kindern ein, dass das Sexualleben verwerflich ist. Weiter kann sich der Mann durch solche Gedanken auf angenehme Empfindungen nicht konzentrieren, dann keinen Spaß am Sex haben.
Gefühle und Erlebnisse, die man momentan hat, wirken auch in starkem Maße auf die Erektion ein. Viele junge Männer machen sich Sorgen, dass sie sich mit sexuell übertragbaren Erkrankungen anstecken können, sie fürchten sich davor, zurückgewiesen oder ausgelacht zu werden. Außerdem zählen die moralische Müdigkeit, Lypemanie, ein niedriges Selbstwertgefühl, Schuldgefühle zu den Gründen für Erektionsstörungen bei jungen Männern.
Im geschlechtlichen Leben sind Verhältnisse mit dem Partner überaus wichtig. Ein starker Stress, der durch beständige Misshelligheiten, Gewitzel, den Fremdgang entsteht, wirkt auf die sexuelle Funktion. Die körperliche Reizlosigkeit der Partnerin oder Gedanken über eigene Unattraktivität sind auch imstande, Erektionsstörungen bei jungen Männern zu bedingen.
In manchen Situationen kommt das Problem infolge der Verabreichung von manchen Arzneistoffen zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Geschwürserkrankungen, Gemütskrankheiten oder übrigen pathologischen Zuständen auf. Doch nach dem Absetzen des Heilstoffs oder seiner Ersetzung durch eine besser verträgliche Alternative wird die Manneskraft wiederherstellt. Zu einer schnellen Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit trägt die Anwendung von Potenzmitteln bei. Bei 24-pharm können Sie Viagra kaufen ohne Rezept Deutschland. Wir garantieren den besten Preis.
Tipps gegen Erektionsstörungen bei jungen Männern
Bei Potenzbeschwerden muss man zuallererst seine eigene Lebensweise ändern. Man soll die Quelle von Stress und Belastung loswerden. Falls es der Beruf ist, muss man eine neue Arbeitsstelle finden. Falls es die Angehörigen sind, muss man in diesem Fall mit ihnen Beziehungen aufbauen. Falls es verschiedene Stresssituationen sind, dann muss man sich nur gut ausschlafen.
Eine ausgewogene Ernährung ist dabei auch durchaus bedeutsam. Männer müssen scharfe und fettreiche Nahrungsmittel, die den Testosteronspiegel herabdrücken, aus der Ration ausschließen. Das Rauchen, der Alkoholkonsum und die Verwendung der Drogen sind dabei auch unerwünscht, weil sie das Funktionieren des Körpers beeinträchtigen, was Potenzprobleme im jungen Alter verursachen kann. Wir empfehlen, unseren Beitrag über die Wirkung von Viagra und Alkohol zu lesen, wenn sie vorhaben, dieses Potenzmittel zu verwenden.
Eine gesunde Lebensordnung ist die führende Herangehensweise der Bewältigung der Potenzprobleme im jungen Alter. Es empfiehlt sich, morgens zu joggen, Tennis zu spielen oder ins Schwimmbad zu gehen, weil Sport eine gute Stimulanz der Manneskraft ist. Falls Potenzbeschwerden dauernd bestehenbleiben, soll man einen Fachmann besuchen, ansonsten kann man ein aktives geschlechtliches Leben nicht führen.
Zudem wird es empfohlen, mäßige, andauernde körperliche Betätigungen zu machen, mindestens 8 Stunden pro Tag zu schlafen, eine Wechseldusche zu nehmen, sich richtig zu ernähren, mehr Vitamine zu essen, dann fühlt man sich bestimmt besser.
Junge Männer haben oft nicht nur psychische Erektionsstörungen, sondern auch leiden am vorzeitigen Samenerguss. Super Kamagra wäre eine gute Lösung solcher Probleme.