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Cialis Einnahme

Die erektile Dysfunktion (ED) zeigt sich durch eine ständige Unfähigkeit eine für einen Sexualakt hinreichende Gliedversteifung zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Die ED kommt bei annähernd 50 Prozent der Männer zwischen 40 und 70 Jahren auf. Mit dem Alter steigt ihre Häufigkeit an: 67 Prozent der Männer im Alter von 70 Jahren werden vom ED-Problem betroffen, die auf die Qualität des Lebens einen signifikanten Einfluss ausübt.

Nach Untersuchungsdaten bezüglich des Altwerdens der Männer (Massachusetts Male Aging Study – MMAS, 1994) wurde die ED bei 52 Prozent der Männer im Alter von 40-70 Jahren, bei 40% der Männer im Alter von 40–50 Jahren, bei 48–57% der Männer im Alter von 50–60 Jahren, bei 70% der Männer in der älteren Altersgruppe gefunden.

Nach Angaben von E. Meuleman (2002) wird die erektile Dysfunktion bei 26 Männern von 1000 im Alter von 40–69 Jahren festgestellt. Nach den Voraussichten von I. Aytac u.a. (2000) werden über 300 Mio. Männer zum Jahre 2025 an einer erektilen Dysfunktion leiden.

Inhalt der Seite:

Wie entsteht ein erigierter Penis?

Bei der sexuellen Stimulation wird der Parasympathikus aktiviert. Die Freisetzung der Überträgerstoffe, u. a. des Stickstoffoxids (NO) aus dem Gefäßendothel der Schwellkörper führt zur Anhäufung des zyklischen Guanosinmonophosphats (cGMP) im kavernösen Gewebe und zur Erschlaffung der Wände der glatten Muskelzellen in den Arterien und den Schwellkörpern.

Das Anfüllen der Schwellkörper mit dem Arterienblut bewirkt das Zusammenpressen der Venolen und die Sperrung des Blutabflusses aus dem Penis (veno-okklusiver Mechanismus), woraufhin die Gliedversteifung einsetzt.

Die Glattmuskelzellen der Gefäße metabolisieren cGMP mittels der Phosphodiesterase-5 (PDE-5). Bei der Entspannung (Abschwellung) verlaufen die Kontraktion der Glattmuskelzellen, der Abbau des Blutzustroms und die Zunahme des Venenabflusses.

Diese Ursachen kann erektile Dysfunktion haben

Die ED kann von einer unzureichenden Vasodilatation durch einen Mangel an cGMP, einer unzureichenden Empfindlichkeit der Gefäße dem cGMP gegenüber, einem Mangel an Kompression der Penilvenen durch das Volumenplus des Bindegewebes oder der Kombination von den genannten Ursachen bedingt werden.

Es gilt, dass die erektile Dysfunktion in 80% der Situationen aufgrund verschiedener organischer Gründe und in 20% der Situationen aufgrund psychologischer Faktoren erscheint.

Doch sehr häufig tritt die Kombination dieser Faktoren auf. Zu den Gründen der organischen ED zählen vaskuläre, neurogene, hormonelle Störungen, medikamentöse Einwirkungen, Traumata oder eine Schädigung des Penis, eine Nierenfunktionseinschränkung, die Blutdialyse.

Der psychogenen ED liegen die Lypemanie, die Ruhelosigkeit zugrunde. Meistenteils wird die Impotenz mit kardiovaskulären Störungen (arterielle Hypertension, Atherosklerose) und der Zuckerkrankheit verbunden. Jeder vierte Fall der Erektionsstörungen ist sowieso mit der Einnahme der Arzneimittel verbunden. Dazu gehören Hypotensiva, unter anderem Thiaziddiuretika und nichtselektive Betalocker.

Cialis Einnahme bei ED und weitere Alternativen

Die Arzneimitteltherapie der Erektionsstörungen umfasst den Gebrauch der Hemmstoffe der Phosphodiesterase, der Mittel aus verschiedenen Gruppen sowie intrakavernöse Injektionen.

Zu den Mitteln aus verschiedenen Gruppen gegen die Impotenz zählen:

Im Allgemeinen beträgt die Effizienz der Arzneimittel aus verschiedenen Gruppen 30 Prozent, was nicht viel höher als die von Placebo ist.

Cialis Anwendung als eine der wirksamsten Behandlungsoptionen

Als Medikamente der ersten Wahl in der Therapie der Impotenz gelten die Hemmer der Phosphodiesterase-5. Ihr Wirkprinzip ist mit der Wirkung auf das System verbunden, das die intrazelluläre Konzentration vom cGMP kontrolliert.

Bei der Hemmung der Aktivität der Phosphodiesterase-5 in den Zellen, wo diese Fermentenform basisch ist, kann sogar eine geringe Verstärkung der Aktivität der Guanylatzyklase zum Abfall der intrazellulären Konzentration von cGMP führen.

Das kann einen deutlichen Tonusverlust der Glattmuskelzellen auslösen, was sich im Falle der Blutgefäße durch einen gefährlichen Blutdruckabfall äußert. Dieser Umstand ist der Grund, warum der Gebrauch der Nitrate zur strikten Gegenindikation zur Verwendung der PDE-5-Hemmer gehört.

Auf dem Markt werden einige Präparate aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer angeboten, nämlich Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Sie sind durch einander ersetzbar und stellen reversible Inhibitoren der Hydrolyse des zyklischen Guanosinmonophosphats vom katalytischen Zentrum des Moleküls der Phosphodiesterase-5.

Selektivität von verschiedenen Hemmer der PDE-5

Als die wichtigste pharmakodynamische Charakteristik von verschiedenen PDE-5-Hemmern gilt die Selektivität ihrer Wirkung auf den jeweiligen Typ des Ferments. Sie kann beim Vergleich der Konzentrationen des Präparats eingeschätzt werden, die die Aktivität von verschiedenen Typen der Phosphodiesterase um 50% hemmen.

Sildenafil (Viagra Original) und Vardenafil weisen die ähnliche Selektivität bezüglich der Phosphodiesterase-5 auf, bei den physiologischen Konzentrationen können sie den Typ 1 oder 6 des Ferments leicht hemmen.

Eine Veränderung der Farbwahrnehmung lässt sich durch die Einwirkung der PDE-5-Hemmer auf die Phosphodiesterase-6 erklären.

Der Effekt auf die Phosphodiesterase-1 kann zur Entwicklung der Nebenwirkungen in Bezug auf das Herzkreislaufsystem führen. Die Affinität von Tadalafil zur Phosphodiesterase-1 ist schwächer ausgeprägt.

Bis jetzt wurde die physiologische Rolle der PDE–11 nicht festgestellt. Die PDE–11 befindet sich in den Hoden, der Hypophyse und den Herzmyozyten. Die Rolle dieses Enzyms ist unbekannt. Eine sechsmonatige Untersuchung hat die Abwesenheit der Wirkung von Tadalafil auf die Spermatogenese bestätigt.

Vergleich der Selektivität der PDE-5-Hemmer im Überblick
Kenndaten Sildenafil
(Viagra)
Vardenafil
(Levitra)
Tadalafil
(Cialis)
Selektivität bezüglich der PDE-1 60 257 > 1000
Selektivität bezüglich der PDE-6 6,8-11 6-35 153-780
Selektivität bezüglich der PDE-11 203-1500 440-1620 5,5-14

Pharmakokinetik der PDE-5-Hemmer
Kenndaten Sildenafil
(Viagra)
Vardenafil
(Levitra)
Tadalafil
(Cialis)
Tmax (Stunden) 1,16 0,66 2,0
T1/2 (Stunden) 3,82 3,94 17,5

Die elementaren pharmakokinetischen Eigenschaften der PDE-5-Hemmer sind in der Tabelle wie oben dargestellt. Die Aktivität der Präparate beginnt lange vor der Тmах (die Zeit, die von dem Einsatz eines Arneistoffes bis zum Erreichen der höchsten Plasmakonzentration verstreicht) und dauert länger der T1/2 (Halbwertzeit).

Praktisch alle Heilmittel wirken in 30 Minuten. Alle drei Mittel haben ähnliche Werte der Tmax, die bei 0,25–2,0 Std. liegen. Einer der größten Unterschiede zwischen den PDE-5-Hemmern liegt darin, dass die T1/2 von Tadalafil ähnliche Werte von zwei anderen Präparaten beträchtlich übersteigt. Die Ursache dieses Unterschieds kann darin liegen, dass das Mittel einen langsamen Metabolismus in der Leber aufweist.

Die Resorption von Sildenafil und Vardenafil wird wesentlich verlangsamt, wenn sie nach fettreichen Mahlzeiten eingesetzt werden. Cialis wird ziemlich langsam resorbiert, was von der Nahrungsaufnahme und dem Alkoholkonsum nicht abhängt. Die Wirkungsdauer von Cialis liegt bei 36 Std., von Vardenafil bei 8-12 Std. und Sildenafil bei 4–6 Std.

Vorteile der Cialis Anwendung

Tadalafil (Handelsname Cialis) wurde zur Einnahme in Europa im Februar 2003 genehmigt. Tadalafil weist alle Benefite der PDE-5-Hemmer und einige einzigartige Eigenschaften auf.

Als einer der Hauptvorteile von Cialis gilt eine lange Halbwertzeit (17,5 Std.), die eine dauerhafte Wirkungsdauer (über 36 Std.) sichert. Es gibt Publikationen über die Prolongation des Effekts von Tadalafil bis 48 Std.

Es ist für jüngere Betroffene im Alter von 30–50 Jahren besonders von Bedeutung, weil ihre sexuelle Aktivität ziemlich hoch ist. Die Cialis Anwendung bis viermal pro Woche (2.5mg-5mg) garantiert eine stabile Konzentration des Arzneistoffes im Körper, die zur Durchführung des Geschlechtsakts zu jeder Zeit ausreichend ist, ohne ihn im Voraus zu planen.

Besonderheiten der Cialis Einnahme

Diese Arznei wird in der Tablettenform erzeugt. In den Ländern der Europäischen Union ist Cialis in den Dosierungen 2.5mg, 5mg, 10mg und 20mg erhältlich.

Wirksamkeit von Cialis

Die Wirksamkeit von Tadalafil ist ausnehmend hoch. Tadalafil in den Wirkstärken 2-100 mg wurde in 16 klinischen Studien unter Einbeziehung von 3250 Männern erforscht, miteingeschlossen die Männer mit verschiedenen Krankheitsursachen, Schweregraden der Impotenz, verschiedenem Alter (21-86) und Ethnizität.

Die meisten Betroffenen berichteten über Erektionsstörungen mit einer Dauer von mindestens einem Jahr. 81% der Patienten beobachteten eine Verbesserung der erektilen Funktion im Laufe der Therapie mit Cialis verglichen mit 35% mit einem Placebo.

Von einer Verbesserung der Erektion bei der Cialis Anwendung meldeten die Probanden mit Erektionsstörungen aller Schweregrade (86, 83 und 72% bei leichten, mäßigen und schweren Erektionsstörungen verglichen mit 45, 42 und 19% beim Verwenden von Placebo). Dabei betrug die Erfolgsrate der Geschlechtsakte 75 Prozent bei den Probanden, die Cialis einnehmen, im Vergleich zu 32 Prozent bei den Placebo-Anwendern.

In einer Placebo kontrollierten Studie von Saenz de Tejada et al. wurden die Sicherheit, der Nutzeffekt von Tadalafil ausgewertet, das vor der Intimität bedarfsweise bei 216 Männern mit Erektionsstörungen und dem Diabetes mellitus Typ 1 und 2 benutzt wurde. Die Autoren haben festgestellt, dass Cialis Anwendung bei den Betroffenen mit dem Diabetes und der ED gut toleriert wird und die Erektionsfähigkeit fördert.

Wirksamkeit von Tadalafil zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach dem Gebrauch

Mit Rücksicht auf eine lange Wirkungsdauer von Tadalafil ist auch seine Effektivität zu verschiedenen Zeiten ab dem Zeitpunkt der Einnahme von Interesse.

Diese Frage wurde innerhalb der zusammengefassten Auswertung von 5 doppelblinden, randomisierten, Placebo kontrollierten Studien erforscht, die insgesamt 1112 Männer untersuchten.

Die Effizienz von Cialis steigerte sich im Laufe von den ersten 4 Stunden nach dem Verwenden und hielt sich innerhalb von 36 Std. auf einem hohen Niveau.

Zu den häufigsten Cialis Nebenwirkungen gehören:

1,6% der Probanden, die in der Dosis 10 mg Cialis einnehmen, beendeten die Anwendung aufgrund der Nebenwirkungen und 3,2% Probanden mussten die Therapie in der Dosis 20 mg abbrechen.

Die Wirksamkeit von Tadalafil in den Gruppen der Männer mit schweren Erkrankungen ist auch hoch: sie beträgt 41% bei den Männern nach einer radikalen Prostatektomie und 64% bei den Betroffenen mit der Zuckerkrankheit.

Eine hohe Effektivität von Cialis lässt keinen Zweifel aufkommen. Die Verfügbarkeit von 4 verschiedenen Arzneien aus der Klasse der PDE-5-Hemmer macht das Auswahlproblem eines passenden Potenzmittels für jeden Benutzer aktuell.

Es gibt keine Beweise dafür, dass eines von diesen Potenzmitteln andere in der Effektivität deutlich übertrifft. Laut den Ergebnissen der zusammengefassten Auswertung haben 75–90% der Probanden eine Verbesserung ihrer Gliedversteifung verzeichnet, die verschiedene PDE-5-Hemmer benutzten.

Forschungsergebnisse der Viagra und Cialis Anwendung

In der Forschung von Von Keitz u.a. zum Zweck der Lösung des im Vorhergehenden behandelten Problems bezüglich der Unterschiede in den Einnahmehinweisen zwischen Sildenafil und Tadalafil wurde eine originelle Methode angewandt.

219 Patienten wurden auf vier Gruppen aufgeteilt. Das war eine Crossover-Doppelblindstudie, wobei die Probanden in jeder Gruppe 2 Behandlungstypen gebrauchten.

In den ersten zwei Gruppen bekamen die Patienten Sildenafil und Tadalafil in verschiedener Reihenfolge.

In der dritten und vierten Gruppen bekamen Männer nur Tadalafil, wobei die Einnahmehinweise nur in einer Gruppe den von Sildenafil entsprachen.

In den ersten zwei Gruppen wurde die Wirkung der Potenzmittel, und in der dritten und vierten der Einfluss der Einnahmehinweise verglichen.

Laut den Ergebnissen bevorzugten 73% der Betroffenen Cialis und nur 27% Sildenafil (Viagra). Bei der Analyse der Behandlung der Männer mit dem Diabetes und der Hypertension war der Vorzug von Tadalafil noch expliziter: Es wurde von 87 und 79% Probanden ausgewählt.

Es wurde festgestellt, dass Cialis in höherem Maß die Gewissheit der Anwender in ihrer Fähigkeit einen Sexualakt durchzuführen, die Spontaneität des Intimlebens erhöhte, und die Verunsicherheit durch die Zeit der Einnahme senkte.

Zwei Drittel der Patienten meldeten, dass der Hauptvorteil von Cialis Einnahme darin liegt, wodurch sie es ausgewählt haben, dass sie eine lange Zeit nach dem Einnehmen eine Erektion erreichen könnten. Diese Tatsache schaffte das Gefühl der Ungezwungenheit des Intimlebens und steigerte die Selbstsicherheit.

Was die Hauptursache betrifft, warum der Großteil der Männer Cialis Einnahme bevorzugt haben, so lag sie in seiner langen Wirkungsdauer. Nach Angaben von Lee u.a. war eine lange Wirkungsdauer die Ursache der Auswahl von Tadalafil in 45% der Situationen. In 37 Prozent der Fälle ist die Bevorzugung von Tadalafil auf seine hohe Wirksamkeit zurückzuführen.

Auch in der Untersuchung von Tolra u.a. wählte fast die Hälfte der Patienten Tadalafil aus, weil sie mit seiner Hilfe auch am nächsten Tage nach dem Einsatz einen Geschlechtsakt vollbringen könnten.

In einer Studie meldeten die Patienten auch, dass sie bei der Wahl eines Potenzmittels auch die Nebenwirkungen berücksichtigten.

Allerdings gab es praktisch keine Unterschiede in der Häufigkeit und dem Schweregrad der Nebenwirkungen zwischen Tadalafil und Sildenafil.

Die oben dargestellten Angaben fanden in der großen europäischen Untersuchung (Erectile Dysfunction Observational Study, EDOS) Bestätigung, wo 8047 Männer getestet wurden. Die Studienteilnehmer verwendeten am Anfang einen von drei PDE-5-Hemmern, wobei das Ziel in der Analyse der Fälle der Ersetzung eines Präparats aus dieser Gruppe durch ein anderes innerhalb von 6 Monaten lag.

89% der Teilnehmer, die die Therapie mit Cialis begonnen haben, setzten seinen Gebrauch bis zum Ende der Untersuchung fort.

Unter den Männern, die Sildenafil und Vardenafil anwendeten, betrug dieser Kennwert 63–64%.

Die Studienteilnehmer, die Cialis einnehmen, ersetzten es durch ein anderes Mittel seltener, wobei sie in 25% solcher Fälle später zum Tadalafil zurückkehrten.

Unter den Betroffenen, die Sildenafil und Vardenafil ersetzt haben, war dieser Kennwert geringer – nur 10%.

Regelmäßige Anwendung der PDE-5-Hemmer

In letzter Zeit erscheinen immer mehr Angaben darüber, ob eine regelmäßige Anwendung der PDE-5-Hemmer sachgerecht ist. Die pharmakodynamischen Eigenschaften der Heilstoffe dieser Klasse unterscheiden sich wesentlich. Dank einer viel längeren Wirkungsdauer von Tadalafil ist es zum Vorzugspräparat für die regelmäßige Anwendung geworden. Deshalb überwiegen die Untersuchungen eines dauerhaften Gebrauchs der PDE-5-Hemmer unter Verwendung von Tadalafil.

Zum Schluss ist es zu bemerken, dass bestimmte Potenzmittel trotz der gleichen Fähigkeit die Phosphodiesterase-5 zu inhibieren und der allgemeinen Effizienz durch die Unterschiede in der Wirkungsdauer, den Wechselwirkungen mit der Nahrungsmitteln und Alkohol in manchen Situationen geeigneter sein können.

Die Vergleichsstudien haben festgestellt, dass Tadalafil für die meisten Betroffenen mit Potenzproblemen meist bevorzugt ist. Vor allem ist es mit seiner längeren Wirkungsdauer oder auch mit anderen Vorteilen verbunden.

In dieser Übersicht wurden die modernsten Untersuchungsdaten über Tadalafil angegeben, das nicht nur das Problem der Erektionsstörungen zu lösen, sondern auch die Lebensqualität der Männer im Allgemeinen zu verbessern hilft.

Haben Sie gewusst, dass das Patent für Tadalafil am 15. November 2017 ausgelaufen ist? Jetzt können Sie preiswerte Cialis Generika statt des teuren Cialis Original verwenden.


Quellenverzeichnis

  1. How to Make ED Drugs Work Better. WebMD. URL: www.webmd.com
  2. Cialis Patient Tips. Drugs.com. URL: www.drugs.com
  3. Robert M Coward and Culley C Carson. Tadalafil in the treatment of erectile dysfunction. Ther Clin Risk Manag. 2008 Dec; 4(6): 1315–1330.
  4. Montorsi F, Brock G, Stolzenburg JU, Mulhall J, Moncada I, Patel HR, Chevallier D, Krajka K, Henneges C, Dickson R, Büttner H. Effects of tadalafil treatment on erectile function recovery following bilateral nerve-sparing radical prostatectomy: a randomised placebo-controlled study. Eur Urol. 2014 Mar; 65(3): 587-96.
  5. Tariq Said Hakky and Lakshay Jain. Current use of phosphodiesterase inhibitors in urology. Turk J Urol. 2015 Jun; 41(2): 88–92.
22. November 2017, aktualisiert am 20. Dezember 2018
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