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Cialis bei Prostatitis

Die Anwendung der PDE-5-Hemmer in der Rehabilitation von Patienten mit chronischer Prostatitis

Eine chronische Prostatitis weist einen dauerhaften Krankheitsverlauf, häufige Rekrudeszenzen auf und verschlimmert die Lebensqualität der Patienten wesentlich. Die Erkrankung kann sich in Form von den Symptomen der unteren Harnwege, den Schmerzen verschiedenes Intensitätsgrades zeigen. In manchen Fällen verschlechtert sich die Sexualfunktion der Erkrankten, eine allgemeine Asthenie entwickelt sich. Derzeit werden die Fragen der Krankheitsursache, der Pathogenese, der Behandlungstaktik sowie die Vorbeugung der Prostatitis aktiv erforscht.

Es gibt verschiedene Daten der Verbreitung einer chronischen Prostatitis, doch es ist schwer, die Anzahl der Erkrankten zu berechnen, weil es keine allgemeingültigen Kriterien zur Interpretation der Symptome und Diagnosestellung der Krankheit gibt.

Die Häufigkeit von Prostatitis, die von den Labortests bestätigt wurde, beträgt bis 10 Prozent, sie korreliert mit dem Alter und kann 30–73 Prozent bei den Senioren ausmachen. Oft ist Prostatitis eine Begleitkrankheit von anderen urologischen Krankheiten. Die chronische bakterielle Prostatitis macht 5-15 Prozent von der Gesamtzahl der Fälle aus.

Ätiologie und Pathogenese von Prostatitis

Prostatitis unterscheidet sich von anderen Pathologien wie Krankheiten des Enddarms, Pathologien der neuromuskulären Beckenstruktur, funktionellen Blasenentleerungsstörungen, Pathologien im zentralen und peripherischen Nervensystem.

Infektions- und Entzündungsprozesse bei Prostatitis beginnen im jungen Alter. Die chronische Prostatitis gehört zu den häufigsten Ursachen der Inanspruchnahme des Urologen bei Männern unter 50 Jahren. Die Infektionen oder Traumata können eine Pathologie antreiben, eine Prostataentzündung und eine Dysfunktion des Nerven-Muskel-Apparats des Beckenbodens bedingen.

Schädigungen der Prostata steigern die Empfindlichkeit von peripherischen und zentralen Abteilungen des Nervensystems und können das Beckenschmerzsyndrom auslösen.

Man unterscheidet eine akute und eine chronische bakterielle Prostatitis. Das Beckenschmerzsyndrom, das mit der Anwesenheit von Leukozyten im Urin oder in der Samenflüssigkeit verbunden wird, sowie das Beckenschmerzsyndrom ohne Entzündungen gehören dazu nicht.

Die Ansteckung der Prostata kann aufsteigend durch die Entwicklung vom urethroprostatischen und urethrovenösen Reflux, und auch hämatogen und lymphogen erfolgen.

Die Erscheinung einer Entzündung wird durch das Eindringen einer Infektion und die Senkung der Abwehrmechanismen bedingt. Es wurde bewiesen, dass die Vorsteherdrüse (Prostata) Zink ansammeln kann, das für die lokale antimikrobielle Abwehr zuständig ist. Bakterielle Prostatitis ist mit der Senkung der Zinkkonzentration in der Prostata verbunden, die durch die Einnahme von Medikamenten nicht immer wiederherstellt wird. Auch der altersbedingte Androgenmangel gehört zu den Faktoren, die die lokale antimikrobielle Resistenz senken.

Diagnostik der Prostatitis

Die Schmerzen verschiedener Intensität ist das Hauptsymptom von Prostatitis. Dabei ist die Dauer der Schmerzen wichtig. Am häufigsten sitzen die Schmerzen in der Leiste oder anderen Beckenabteilungen. Der Schmerz nach der Ejakulation ist für eine chronische Prostatitis spezifisch, was Erektionsstörungen bei Patienten begünstigt. Seitens der unteren Harnwege sind irritative Symptome im Vergleich zu den obstruktiven ausgeprägter. Sie können dauernd oder wiederkehrend sein.

Zur Präzisierung der Symptome, ihrer Ausgeprägtheit und zur Einschätzung ihrer Dynamik im Laufe der Therapie der chronischen Prostatitis wird eine Bewertungsskala der Symptome chronischer Prostatitis (Chronic Prostatitis Symptoms Index, CPSI) verwendet.

Beim Verdacht auf chronische Prostatitis soll man eine Differenzialdiagnostik mit dem Beckenschmerzsyndrom und anderen möglichen Ursachen durchführen. Es wird empfohlen, dabei eine 4-Gläser-Urinprobe Meares – Stamey einzusetzen. Dabei soll man auch Infektionen der Harnwege und sexuell übertragbare Erkrankungen ausschließen.

Im Laufe der mikroskopischen Untersuchung des Prostatasekrets wird die Anwesenheit von Leukozyten, Corpora amylacea, Epithelzellen bestimmt. Die Ergebnisse der mikrobiologischen Untersuchung des Prostatasekrets und die Bewertung der Empfindlichkeit und Resistenz von Mikroflora helfen die Ätiologie der Entzündung und die Behandlungstaktik bakterieller Prostatitis zu bestimmen.

Aufgrund der klinischen Symptome, Anamnese und des Laborbefunds unterscheidet man:

Dr. Petra Bracht erzählt sachlich und verständlich über Prostatabeschwerden im Video:

Behandlung der chronischen Prostatitis

Die Behandlung von Prostatitis hängt von dem Erreger und umfasst die Verschreibung antibakterieller Medikamente. Die akute bakterielle Prostatitis kann eine seriöse Infektion darstellen, die lokale und systemische Symptome (Fieber, Frösteln) bedingen. Die parenterale Anwendung antibakterieller Arzneimittel wie Aminoglykoside oder Cephalosporine der dritten Generation ist zur Beseitigung der Fieber und Normalisierung der Blutwerte sinnvoll.

Bei der Auswahl antibakterieller Präparate bei der Prostatitis Behandlung soll man die Fettlöslichkeit des Mittels, eine geringe Verbindung mit den Eiweißen im Blutplasma, eine Translokation durch die Lipidbarriere der Epithelzellen der Prostata sowie die Aktivität im alkalischen Medium beachten. Makrolide und Fluorchinolone dringen ins Prostatagewebe am besten ein, wobei die Wirksamkeit von Fluorchinolonen 90 Prozent beträgt.

Fluorchinolone sind die einzige Gruppe antimikrobieller Medikamente, die gegen die Erreger wirken, die eine extrazelluläre Hülle haben. Fluorchinolone der dritten und vierten Generationen wirken gegen gramnegative und grampositive Bakterien, atypische intrazelluläre Mikroben, sie können Bakterien im Biofilm bewirken. Fluorchinolone der letzten Generation können durch die Blut-Prostata-Barriere eindringen und hohe Konzentrationen im Gewebe des Organs, in dem Prostatasekret und der Samenflüssigkeit bedingen.

Bei chronischer Prostatitis und dem Beckenschmerzsyndrom wird das Mittel aus der Gruppe der Fluorchinolone oder Trimethoprim für zwei Wochen verschrieben. Dann soll der Patient untersucht werden, und die Anwendung der Antibiotika soll man verlängern, nur wenn die Bakterien im Prostatasekret gefunden oder falls gute Ergebnisse beobachtet werden. Die empfohlene Behandlungsdauer bei chronischer Prostatitis beträgt 4–6 Wochen oder mehr.

Makrolide dringen ins Prostatagewebe gut ein und bewirken eine hohe Konzentration, doch diese Medikamentengruppe ist hinsichtlich der gramnegativen Mikroben gering aktiv, die am häufigsten eine Prostatitis auslösen.

Manche Leute glauben, dass die Anwendung antibakterieller Arzneimittel bei chronischer Prostatitis nicht effektiv ist. Es ist effektiv, nur wenn die Diagnose neulich gestellt wurde.

Urodynamische Untersuchungen haben eine Steigerung vom Urethraverschlussdruck bei den Patienten mit chronischer Prostatitis festgestellt. Deswegen überwiegen bei Prostatitis die Symptome der Reizung. Die Kombinationsbehandlung bei dem entzündlichen Beckenschmerzsyndrom ist mit Alpha-Blockern und Antibiotika effektiver als eine Monotherapie mit Antibiotika.

Die Anwendung von Alpha-Blockern ist bei Patienten mit chronischer Prostatitis nicht immer erfolgreich, die mehrmals mit solchen Arzneimitteln behandelt wurden. Falls die Pathologie weniger als zwei Jahre dauert, kann sie erfolgreich sein.

Nichtsteroidale Antiphlogistika werden zur Linderung der Symptomatik angewandt. Diese Medikamentengruppe wird auch bei der Komplextherapie verschrieben. Prostatitis Behandlung ohne Antibiotika Prostatitis Behandlung ohne Antibiotika

Anwenung des Hemmstoffes der Phosphodiesterase 5 (PDE-5) Cialis bei Prostatitis

Stickstoffmonoxid spielt eine große Rolle in der Regulation der Prostatafunktion. Auf die Funktion des Systems Stickstoffmonoxid – Guanosinmonophosphat üben solche Enzyme wie die endotheliale und neuronale Stickoxid-Synthase eine Wirkung aus. Die Innervationsstörungen, die mit dem Mangel an Stickstoffmonoxid verbunden sind, führen zur Erschlaffungsstörung der Glattmuskulatur.

Aufgrund der Hypothese kann eine Behandlungstaktik empfohlen werden, die den lokalen Blutfluss in der Prostata bei einer chronischen Entzündung verbessert. Die Hemmstoffe der Phosphodiesterase 5 können den pathologischen Prozess in der Prostata beeinflussen, was schon bestätigt wurde.

Außerdem wurden die Aussichten der Anwendung des Inhibitors der Phosphodiesterase 5 zwecks der Einwirkung auf die pathogenetischen Faktoren bei chronischer Prostatitis erforscht.

An der Untersuchung haben 39 Patienten mit chronischer Prostatitis teilgenommen. Ihr Durchschnittsalter betrug 35 Jahre. Die Behandlungsdauer war unterschiedlich und betrug 4 Jahre. Rücksichtlich des Alters und der Dauer der chronischen Prostatitis wurden die obstruktiven Erkrankungen, der Tumorbefund, Steine in den Harnwegen, Krankheiten des Enddarms bei den Männern ausgeschlossen.

Bei den meisten Patienten (82,1%) wurde eine mäßige, bei 3 (7,7%) – geringgradige, bei 4 (10,3%) – ausgeprägte Symptomatik beobachtet.

Nach Angaben der Untersuchung wurde keine Verschlimmerung der Entzündungen der unteren Harnwege beobachtet. Um die Symptome zu lindern, wurde ein Hemmer der Phosphodiesterase-5 Tadalafil/ Cialis 5mg täglich als eine Monotherapie für 19 (48,7%) Patienten verschrieben. Die anderen 20 (51,3%) Männer verwendeten andere Behandlungsmethoden. Zur Prostatitis-Behandlung eignet sich Tadalafil am besten, Viagra online ohne Rezept wäre hier nicht die beste Option.

Die Auswahl von Tadalafil wurde durch seine hohe Bioverfügbarkeit bedingt. Die Höchstkonzentration im Blutplasma wird in 2 Stunden nach dem Einsatz erreicht. Die Absorptionsgeschwindigkeit ist mit dem Essenempfang nicht verbunden. Solche Kennwerte erhöhen deutlich die Komplianz der Behandlung. Die Ausgleichskonzentration wird im Blutplasma in 5 Tagen der Anwendung erreicht.

Nach den Angaben der Kontrolluntersuchung hat sich der Zustand nach 2 Monaten der Behandlung in der Gruppe stark verbessert, die mit Tadalafil 5 mg einmal pro Tag behandelt wurde. In der Gruppe, wo man andere Behandlungsmethoden einsetzte, waren die Veränderungen ganz gering.

Traditionelle Behandlungsmethoden chronischer Prostatitis, die auf die Verbesserung der lokalen Mikrozirkulation ausgerichtet sind, sind immer noch effektiv, doch eine Verordnung des PDE-5-Hemmers Tadalafil hilft die Mechanismen der Pathogenese gezielt zu bewirken, die durch den Mangel an Stickstoffmonoxid entstehen.

Wirksamkeit von Cialis bei Prostatitis

Prostatitis stellt ein seriöses Problem durch ihre Verbreitung und Neigung zum chronischen Verlauf vor. Die Rezidive der Entzündungen beeinträchtigen die Sexualfunktion, den Zustand des neuromuskulären Apparats der Leiste, das peripherische und zentrale Nervensystem. So senkt diese Pathologie die Lebensqualität der Männer wesentlich.

Derzeit stellt der Einsatz der Fluorchinolone die Basis in der Behandlung der chronischen Prostatitis. Zur Linderung der Reizsymptome der unteren Harnwege ist die Anwendung von Alpha-Blockern sinnvoll. Die Anwendung der Präparate von anderen Gruppen (nichtsteroidale Antiphlogistika, Pflanzenauszüge usw.) ist begründet. Physiotherapeutische Behandlungsmethoden werden verbessert.

Die Wirksamkeit der Anwendung von Hemmstoffen der PDE-5 bei Patienten mit chronischer Prostatitis bekräftet die klinische Bedeutung des Mangels an endothelialem und neuronalem Stickstoffmonoxid in der Pathologie. Die Anwesenheit der Symptome beim Fehlen der Entzündung beweist es.

Es ist zu beachten, dass Männer mit chronischer Prostatitis / Beckenschmerzsyndrom nicht nur die Bekräftigung der Diagnose, sondern auch eine Differenzialdiagnostik zur Suche nach den möglichen Symptomequellen der Krankheit benötigen. Das können die Erkrankungen des Enddarms, das neuromuskuläres Syndrom, Funktionsstörungen des Nervensystems sein.

Ein ganzheitliches und individuelles Eingehen zur Krankheitsbestimmung, Auswahl der Behandlungsmethode und Vorbeugung helfen die maximale Wirksamkeit der Therapie und eine dauerhafte Remission zu erreichen.

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Quellenverzeichnis

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  3. Grimsley SJ, Khan MH, Jones GE. Mechanism of Phosphodiesterase 5 inhibitor relief of prostatitis symptoms. Med Hypotheses. 2007; 69(1): 25-6.
11. April 2017, aktualisiert am 17. Dezember 2018
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