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Ist guter Sex in den Wechseljahren überhaupt möglich?

Wissenschaftlich bewiesen: Sex in den Wechseljahren ist gesund

Liebe hat kein Alter. Stimmt das, wenn wir über Sex sprechen? Besonders wenn man schon über 50 Jahre alt ist. Es ist merkwürdig, aber das Thema über Sex in den Wechseljahren ist auch heute aktuell. Ziemlich viele Frauen sind sicher, dass es ab 40 oder 50 keinen Sex gibt. Die Ärzte glauben, dass es ein großer Fehler ist, und dass Frauen auch in den Wechseljahren Sex haben können.

Guter Sex in den Wechseljahren: Mythen und Wirklichkeit.

Mythos I. Keine Lust auf Sex in den Wechseljahren

Der erste Mythos: die Lust auf Sex bei Frauen ab 40 sinkt. Das ist völliger Blödsinn. Nicht nur weibliche, sondern auch männliche Sexualhormone befinden sich in dem weiblichen Körper. Diese Hormone sind für den Vitaltonus, das Interesse am Leben, die Gemütsverfassung und Erkenntnisfunktionen zuständig. Zum Beispiel, Testosteron ist ein sehr wichtiges Hormon, das die Lust und Sex in den Wechseljahren beeinflusst.

Mit der Zeit senkt sich der Spiegel der weiblichen Geschlechtshormone. Dabei bleibt der Testosteronspiegel unverändert. Deshalb wird der relative Testosteronspiegel höher. Die Antwort auf die Frage "Hat man Lust auf Sex in den Wechseljahren?" ist folgend: im Alter ab 40 soll sich die Lust im Normalfall steigern. Laut der Statistik haben Frauen ab 40 in der Regel keinen Sex. Gerade Frauen verzichten auf diesen Lebensbereich. Doch die Ärzte fordern diese Frauen auf, ein normales Sexualleben zu haben.

Mythos II. Keine Freude am Sex

Der zweite Mythos: Sex ab 45 bereitet keine Freude. Wie man so sagt: keine Wirkung ohne Ursache. Die Menopause ist eine schwere Zeit für Frauen: das Verlangen wird größer, Möglichkeiten senken sich. Die Frau bekommt das erste Symptom der Menopause eine trockene Scheide. Die Ursache der Trockenheit liegt in dem Mangel am weiblichen Hormon Östrogen. Der Mangel am Scheidensekret im Unterschied zum jungen Alter kann Missbehagen und schmerzhafte Empfindungen während der Intimität bedingen. Deshalb erscheint kein Genuss, wenn Sex schmerzhaft und unangenehm ist.

Doch heutzutage ist dieses Problem lösbar. Frauen können spezielle Gleitmittel anwenden, die in Apotheken frei erhältlich sind. Um die Ursache der unangenehmen Empfindungen zu beseitigen, können Frauen den Vorstellungstermin bei einem Frauenarzt ausmachen. Der Mangel an den weiblichen Sexualhormonen in den Wechseljahren wird mit Hilfe von einer Hormonersatztherapie aufgefangen. Aber es ist zu beachten, dass solche Behandlung bestimmte Indikationen und Kontraindikationen hat.

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altes Paar umarmt sich lächelnd altes Paar umarmt sich lächelnd

Mythos III. Kein Risiko schwanger in den Wechseljahren zu werden

Der dritte Mythos: Die Wahrscheinlichkeit schwanger mit über 40 zu werden ist wesentlich niedriger als in der Jugendzeit. Laut den Ergebnissen der Untersuchungen beträgt die Häufigkeit der unerwünschten Schwangerschaften bei Frauen im Alter von 40-45 Jahren noch höher als bei Jugendlichen! Das liegt daran, dass Frauen mit über 40 Regelstörungen für den Beginn der Menopause halten und keine Verhütung gebrauchen. Häufig entsteht die Frage: kann eine Frau in den frühen Wechseljahren schwanger werden? Dabei soll man begreifen, dass eine Menopause entsteht, wenn eine Frau innerhalb eines Jahres keine Menstruation hat. Wenn der Menstrualzyklus unregelmäßig ist, kann eine Frau schwanger werden. Daher ist die Verhütung in den Wechseljahren nach wie vor aktuell.

Sex in den Wechseljahren: wie oft?

Wie oft soll eine Frau pro Woche Liebe machen? In dieser Hinsicht gibt es auch bestimmte statistische Angaben.

Einmal pro Woche: Hochstimmung

Sex einmal pro Woche kann die Gemütsstimmung und die Lustempfindung verbessern. Es ist damit verbunden, dass viele Hormone – Serotonin und Oxytozin – beim Sex produziert werden. In der Regel bekommen wir solche angenehmen Empfindungen beim Essen. Da wir uns auch nach dem Sex wohl fühlen, können wir viel länger ohne Süßigkeiten bleiben, die unseren emotionellen Tonus unterstützen. Also, kann eine Frau in den Wechseljahren abnehmen? Ja, aber sie braucht dabei Sex.

Sex zweimal pro Woche verstärkt die Körperabwehr

Sex zweimal pro Woche steigert die Produktion vom sekretorischen Immunglobulin A (IgA). Das schützt von den Mikroben, Viren und Bakterien. Gerade durch die Schleimhaut gelangen Infektionen hin. Küsse und Liebkosungen mindestens zweimal pro Woche geben eine Möglichkeit, die Mikroflora und Mikroben miteinander umzutauschen. Nun wird die Körperabwehr stärker, weil sich das Immunglobulin auf der Schleimhaut befindet und der Mikrobenschutzt ein größeres Spektrum hat. Also, Sex schützt uns vor Erkrankungen.

Sex dreimal pro Woche verbessert die Durchblutung

Sex dreimal pro Woche senkt das Risiko eines Koronarinfarktes. Beim Geschlechtsverkehr werden viele Mediatoren produziert, die chemischen Stoffe, die die Gefäße erweitern und die Funktion des Herzkreislaufsystems verbessern. Deshalb verbessert sich der Blutstrom. Aber das erfolgt, nur wenn die Frau mit einem festen Partner Sex hat. Das Risiko eines Myokardinfarktes beim Sex mit einem zufälligen Partner erhöht sich.

Drei Merkmale des Sexmangels

Wenn der Körper etwas braucht, findet er immer eine Möglichkeit, darüber zu berichten. Wenn er mehr Sex benötigt, sendet er uns seine Signale.

  1. Chronische Müdigkeit
    Das erste Merkmal ist die chronische Müdigkeit und das schlechte Schlafen in der Nacht. Im Laufe der Intimität wird das Hormon Oxytozin produziert, das die Schlafqualität verbessert. Das Freisetzen dieses Hormons beseitigt die allgemeine Erregung. Demzufolge ist der Schlaf nach dem Sex so tief und ruhig. Falls es wenig Oxytozin gibt, dann befinden sich pathologische Reizherde in dem Cortex. Der Schlaf wird sehr unruhig, leicht, man kann sich morgens wie gerädert fühlen. Die Insomnie in den Wechseljahren wird nicht unbedingt mit Medikamenten behandelt. Vielleicht braucht eine Frau einfach mehr Sex.
  2. Hautentzündungen
    Das zweite Merkmal ist eine schlechte Haut: Entzündungen, Akne, Komedonen am dem Gesicht. Die Forschungen haben festgestellt, dass das Immunsystem bei den Menschen, die regelmäßig Sex haben, besser funktioniert. Aus diesem Grund wird es den Hautausschlägen vorgebeugt.
  3. Falten
    Zum dritten Merkmal gehören Falten. Der regelmäßige Sex hilft Kollagenmoleküle besser und schneller zu bilden. Kollagen ist die Basis, die der Haut hilft, jung und straff zu sein. Falls es ein Kollagenmangel besteht, wird die Haut schlaff und Falten entstehen. Also, Sex kann auch verjüngende Prozeduren fürs Gesicht ersetzten.

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22. Juni 2017
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